Alles neu macht der Mai. Heißt es. Aber ich so: nö.
Nun waren es doch nur oder doch ganze 2×2 Tage Pause, die in meinem bisherigen Beitragsrythmus nicht einmal aufgefallen wäre, hätte ich es nicht dazu geschrieben. Tadaaa, da bin ich wieder.
Und weil ich mich nach wie vor nicht entscheiden kann, weder fürs Nicht- noch fürs Leben, hänge ich weiterhin zwischen den Welten, in einem rosaparasitären Strudel. Erstarrt und entfremdet, mit einer schrillen, kaum erklärbaren Dissonanz zwischen meiner physischen und meiner mentalen Existenz.
Ich bin gegen das Nicht-. Wenn es um mich selbst geht konnte oder kann ich mich zwar auch oft nicht entscheiden, bei anderen fällt mir das dafür aber umso leichter.
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Das Problem bei Nicht ist, dass es keine weiteren Optionen gibt. Ich hasse Endgültigkeit. Vielleicht ist das etwas, das optionen offen lassen mag. Statt alles oder nichts ist ein dazwischen auch erstmal ok, oder?
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Aktuell auch der einzig mögliche Zustand…
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