Nass und schwer vom Blut zu vieler Kämpfe hängen ihre Flügel an ihrem Rücken herab und hinterlassen kleine rote Gräben im Sand des Weges, der das Gehen so mühsam macht.
Auf wunden Füßen folgt sie möbiusgleich ausgetretenen Pfaden, hinter deren nächster Biegung sie stets das Paradies erhofft, aber nur altbekanntes Unheil findet.
Müde vom Kampf das flammende Schwert dennoch unbeugsam erhoben, bereit für die nächste Schlacht, die unweigerlich kommen wird. Eine einsame Kriegerin, verdammt zum ewigen Kampf gegen den grausamsten aller denkbaren Gegner. Immer wieder trifft sie auf niemanden außer sich selbst und die Frage, wer wohl diesmal als Gewinner daraus hervorgehen wird.
Nass und schwer vom Blut zu vieler Kämpfe hängen ihre Flügel an ihrem Rücken herab und hinterlassen kleine rote Gräben im Sand des Weges, der das Gehen so mühsam macht.
Waaaaoooooowww *^*
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